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19) Bangkok

Meine Zeit in Kambodscha war nun zu Ende und ich flog in Begleitung mit Libby einer Amerikanerin diskutierend und philosophierend nach Bangkok. Dankbar, dass sie sich in Bangkok auskennt und mich sicher an meine BTS (Skytrain) Station begleitet hat. 

Auch sonst wird mir der Einstieg in die Millionenstadt erleichtert. Den Christoph, ein Kollege aus der Schweiz ist zufällig auch hier und kennt sich sehr gut aus. Wir treffen uns und geniessen einen gemeinsamen Abend. 

Am nächsten Morgen verabschiede ich mich von Christoph, der in die Schweiz fliegt und darf kurz darauf Patrizia zur Begrüssung umarmen. Ich freue mich auf die Zeit mit ihr. Wieder Mal meine Gedanken aussprechen und über das Gesehene und Erlebte diskutieren. 

Nach einer kurzen Erholungspause am Hotelpool auf dem Roof stürzen wir uns in einen riesigen Markt, der nur sonntags stattfindet. Nach einigen Stunden schländern und einem gemütlichen Znacht fallen wir müde ins Bett. 

Für den nächsten Tag haben wir einen richtigen Frauen-Tag geplant. Massage, Beautysalon, Coiffure und dann Lädelen. 

Nun waren wir also hübsch genug um am nächsten Tag den Königspalast und Wat Pho zu besuchen. Obwohl in den Tausenden von Touris fällt der einzelne eh nicht auf. 

Die Fahrt dorthin machten wir mit dem Boot und mussten leider ein paar gestresste Bootsangestellt erleben. Eine Tourifalle. Sie geben einem ein teureres Ticket (ok... wirklich teuer ist das Ticket zwar nicht), als man sonst kaufen könnte und sagen dann eine Station vor dem Palast, es sei Endstation. Zum Glück wurden wir dann gratis auf die Fähre gelassen. Aber abgesehen von diesem eher unfreundlichen Erlebnis und der unsagbaren Hitze und Luftfeuchtigkeit war der Palast und Wat Pho Besuch wirklich eindrücklich.

Nach dem königlichen Palastbesuch gönnten wir uns eine englische Teestunde im Mandarin Oriental Hotel. So toll. Danke Patrizia! Da fragt man sich, ob man das alles noch topen kann... ja kann man wortwörtlich. Den Abschluss des Tages und unserer ersten Tage in Bangkok machten wir au fdem Lebua Tower. Die Drinks kosten zwar ein kleines Vermögen, aber die Aussicht ist einfach traumhaft! 

Mein Fazit zu meinen ersten Tagen in Bangkok... die Menschen dürften noch etwas freundlicher sein... aber die Stadt hat einiges zu bieten! 

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